Das EGT macht das Deutsche Sportabzeichen

Unser erstes zentrales Sportfest führten wir mit weiteren Schülerinnen und Schülern anderer Schulen im „Stadion des Friedens“ durch. Neben dem Erwerb des Deutschen Sportabzeichens standen Spiel, Spaß und Bewegung im Vordergrund. Ein breites spielerisches Zusatzangebot (Klettern, Koordinierungs- und Geschicklichkeitsspiele) zielte insbesondere auf jüngere Schülerinnen und Schüler im Alter von 7 bis 14 Jahren ab.
Die Veranstaltung wurde durch finanzkräftige Sponsoren unterstützt. Über das Angebot kostenloser Getränke freuten wir uns sehr. Insgesamt ist es als positiv zu bewerten, dass wir uns für die Teilnahme an dieser Veranstaltung entschlossen haben. Die nachfolgenden Äußerungen sollen das Geschehen vom 15. Juli 2014 aus Sicht einiger Schülerinnen und Schülern der jetzigen Klasse 10 des EGT verdeutlichen.

"Ich fand das Sportfest nicht gut, weil wir in den zwei Stunden Anwesenheit im Stadion des Friedens in Freital nur ungefähr zehn bis 15 Minuten aktiv Sport gemacht haben".
"Schade war es nur, dass es Disziplinen gab, die wir noch nie hatten und somit nicht schaffen konnten".
"Das Sportfest war eine schöne Veranstaltung mit allem was man braucht und sehr netten Helfern".

Wir können für unser künftiges Sportfest im Sommer 2015 aus den diesjährigen Erfahrungen und auch von den kritischen Feststellungen der SchülerInnen lernen

(Jahrgangsstufe 10)

 

Für den 15. Juli war der alljährliche Sporttag des EGT angesetzt, der in Freital im "Stadion des Friedens" stattfand, wo in diesem Jahr die Sportabzeichentour des Deutschen Olympischen Sportbundes Halt machte.
Als Stargäste waren der ehemalige Zehnkämpfer Frank Busemann und der frühere Stabhochspringer Danny Ecker anwesend.

Im Stadion waren Teilnehmer aus mehreren Schulen versammelt, wo bei schönem Wetter zum Erwerb des Sportabzeichens drei Disziplinen zu bewältigen waren, beispielsweise Weitsprung, 50- oder 100-m-Lauf, Standweitsprung, Weitwurf oder Seilspringen.

Nach dem Aufwärmen ging es los.
Wir hatten zuerst Standweitsprung, als zweites Seilspringen, wo wir ohne Zwischenstopp rückwärts hüpfen mussten. Zuletzt kam der Sprint. Freiwillig hätten wir weitere Diszplinen absolvieren können, aber den meisten Schülern taten die Füße weh und so waren wir ziemlich erschöpft, als wir schließlich mit dem Zug zurück nach Tharandt fuhren.

(u.a. Felix Bernhofer, Kl. 6B)